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Für rund 250 Jahre gab es auf unserer Erde eine unumstössliche Tatsache: Wer von einem Pint Guinness spricht, meint damit «The black Stuff». Doch seit auf dem sagenumwobenen Gelände am St. James’s Gate in Dublin die Open Gate Brewery eröffnet wurde, entwickeln unsere irischen Freunde immer wieder neue, überraschende und darunter auch helle Biersorten. Dazu gehört zum Beispiel auch das frische Hop House 13, das seit geraumer Zeit auch in der Schweiz erhältlich ist. Und ganz aktuell gibt es eine weitere wegweisende Bier-Innovation zu vermelden: Guinness IPA, das du pünktlich zur Wiedereröffnung der Gastronomie ausschliesslich in Pubs, Bars und Restaurants geniessen kannst.
Dass sich das jüngste Mitglied in unserer Guinness-Familie als India Pale Ale vor allem an Freunde intensiver Hopfenaromen wendet, liegt auf der Hand. Und mit der nachträglichen Kalthopfung erzielen die kreativen Braumeister der Open Gate Brewery noch einen zusätzlichen Kick, der seinesgleichen sucht. Dafür verwenden sie die Hopfensorten Citra und Cascade, die nach dem Abschluss des eigentlichen Brauvorgangs sozusagen als «Special Treat» hinzugefügt werden. Cascade gehört vor allem in den USA zu den beliebtesten Craftbeer-Hopfen, während Citra gerne scherzhaft als der Obstsalat unter den Hopfen bezeichnet wird. Gemeinsam sorgen sie im Guinness IPA für deutliche Zitrusnoten und eine angenehme Bittere. Bevor wir jetzt zu lange weiter philosophieren, geben wir dir den besten Rat, den wir auf Lager haben: Versuch Guinness IPA doch einfach selbst – im Pub deines Vertrauens!
Nachdem ein Besuch in der St. James’s Gate Brewery in nächster Zeit wohl nicht in Frage kommen dürfte, möchten wir dir an dieser Stelle noch einen kleinen Ersatz für die Tour durch die Brauerei liefern. Viel Spass mit unseren Fakten aus Dublin, die selbst eingefleischte Guinness-Fans vielleicht noch überraschen könnten: