Wir verwenden Cookies, um Ihr Surf-Erlebnis auf unseren Seiten zu verbessern. Indem Sie auf dieser Webseite browsen, erklären Sie sich mit der Verwendung der Cookies einverstanden. Wenn Sie nähere Informationen brauchen und/oder keine Cookies wünschen, die Ihre Nutzung unserer Webseite aufzeichnen, besuchen Sie unsere Hinweise zu Cookies.
Wie jedes Abenteuer begann auch dieses mit einer Reise: Angelo Poretti begab sich nach Österreich, Böhmen und Bayern, wo er die besten Braumeister traf und die Geheimnisse der Braukunst erlernte. Anschliessend kehrte er nach Italien zurück und verwirklichte seinen Lebenstraum: 1877 eröffnete er seine eigene Brauerei in Valganna (heute in Iduno Olona gelegen). Die dortigen Quellen liefern reinstes Wasser, das massgeblich zur hohen Qualität dieses aussergewöhnlichen Biers beiträgt. Luppoli ist ein strohgelbes Lagerbier mit einem harmonischen Gleichgewicht zwischen fruchtigen Hopfenaromen und einer sauberen malzigen Basis.
Wie jedes Abenteuer begann auch dieses mit einer Reise: Angelo Poretti begab sich nach Österreich, Böhmen und Bayern, wo er die besten Braumeister traf und die Geheimnisse der Braukunst erlernte. Anschliessend kehrte er nach Italien zurück und verwirklichte seinen Lebenstraum: 1877 eröffnete er seine eigene Brauerei in Valganna (heute in Iduno Olona gelegen). Die dortigen Quellen liefern reinstes Wasser, das massgeblich zur hohen Qualität dieses aussergewöhnlichen Biers beiträgt. Luppoli ist ein strohgelbes Lagerbier mit einem harmonischen Gleichgewicht zwischen fruchtigen Hopfenaromen und einer sauberen malzigen Basis.
Das Bier aus der Lombardei. Die Birrificio Angelo Poretti wurde durch Angelo Poretti gegründet. Er zog einst nach erfolgter Berufsausbildung zum Brauer durch Bayern, Böhmen und Österreich und erfüllte sich seinen Traum von der eigenen Brauerei genau am 26. Dezember 1877 in der Lombardei. Doch schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die Kapazitätsgrenzen der Brauerei erreicht und sie musste ein neues Zuhause finden. Iduno Olona war das Ziel, was sich nah an der Schweizer Grenze befand. Die Brauerei zog in das Jugendstil-Gebäude ein, das von Ulisse Stacchini entworfen wurde, der später auch den Mailänder Hauptbahnhof planen sollte. Interessant sind die Namen der Biere aus dem Hause Poretti, die immer die Anzahl der verwendeten Hopfensorten tragen. So gibt es zum Beispiel das bekannte Luppoli 4, wobei der Name so viel wie «Hopfen 4» bedeutet.