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Wenn du «Schneider» und «Bier» hörst, denkst du vermutlich zuerst an Weizen. Seit ziemlich genau 150 Jahren braut der Familienbetrieb mehrere Sorten Weissbier. Brauereigründer Georg Schneider war im Jahr 1872 der erste Bürgerliche, dem in Bayern das Privileg zugesprochen wurde, Weissbier herzustellen. Wohlgemerkt von Märchenkönig Ludwig II., dem wir das weltberühmte Schloss Neuschwanstein verdanken, das auch als Inspiration für das Disney-Logo gedient hat – aber das ist eine andere Geschichte.
Noch heute wird die Brauerei von einem Georg Schneider geleitet, und zwar dem Ur-Ur-Ur-Enkel des Gründers. Er und sein Team sind bekannt dafür, bei aller Tradition auch offen zu sein für Innovationen. Wie beispielsweise, nach 150 Jahren Treue zum Weizen ein Helles Bier zu brauen. So kam im vergangenen Jahr Schneider’s Helles Landbier auf den Markt: Handwerklich gebraut nach dem Reinheitsgebot von 1516, präsentiert es sich erfrischend-süffig und kommt am Dorfstammtisch genauso gut an wie bei der Party in der Studi-WG.
Zu welchen Gelegenheiten passt Schneider’s Helles Landbier also am besten? Zu allen, sind wir versucht zu sagen. Um es ein wenig einzugrenzen, wollen wir uns in der folgenden Liste auf typische Sommermomente beschränken. Natürlich kannst du unsere Empfehlungen nach Belieben und Bedarf ergänzen.
Ganz ähnlich wie Bayern, die Heimat von Schneider’s Helles Landbier, bietet die Schweiz schier unerschöpfliche Wanderwege in traumhafter Naturkulisse. Wenn dir nicht nur der Aufstieg, sondern auch der Abstieg gut gelungen ist, die Beine sich so herrlich müde anfühlen und dein Körper nach einem herzhaften Znacht ruft, bietet sich ein Landbier als massgeschneiderte Ergänzung an. Wichtig: Das gilt ganz eindeutig für die Verpflegung am Ende deiner Tour, denn gerade in den Bergen ist deine volle Aufmerksamkeit gefragt.
Hochseilgärten gehören seit vielen Jahren zu den beliebtesten Ausflugszielen. Von der Einsteigerrunde bis hin zum Profiparkour bieten sie unterschiedlich furchteinflössende Gelegenheiten, dein Geschick und vor allem deinen Mut unter Beweis zu stellen. Und ja, ganz ehrlich, wenn du die Route namens «Reinhold Messner sein Vater» hinter dich gebracht hast, hast du dir ein Schneider’s Helles Landbier redlich verdient.
Hausbesitzerinnen und -besitzer kennen das nur zu gut: Im Sommer spriesst das Gras im Garten, als gäbe es kein Morgen. Je grösser der Umschwung, desto abschreckender der Schweinehund, den man am Wochenende überwinden muss, um den Rasenmäher aus der Garage zu holen. Oder gehörst du vielleicht zu jener seltenen Spezies von Menschen, die eine riesige Freude daran haben, die Strategie beim Mähen zu optimieren und die cleversten Wege auszutüfteln? So oder so: Ein Landbier zur Belohnung nach getaner Arbeit schmeckt doch allen gleich gut. Erst recht, wenn man dabei mit Befriedigung auf das vollbrachte Werk blicken kann.
Ein paar unbedachte Nachrichten in der Whatsapp-Gruppe, die schnell eine Eigendynamik entwickeln, und schon stehen am Samstag die Kolleginnen und Kollegen auf der Matte. Grillieren ist doch das Einfachste in diesem Fall, denkst du dir vielleicht. Dann können alle mitbringen, worauf sie gerade Lust haben. Nur vielleicht denkst du damit nicht weit genug – schliesslich muss ja auch das Bier zu allem passen. Na, zum Glück kann man mit Schneider’s Helles Landbier nicht viel falsch machen …
Stell dir dieses Szenario vor: Der heisseste Tag des Jahres sorgt für ein gewaltiges Gewitter, ein Blitzeinschlag legt die Stromversorgung im gesamten Umkreis lahm, samt aller Handymasten und damit dem mobilen Internet. Entsetzlich? Keineswegs. Statt dich am Abend in TikTok-Videos zu verlieren, ist endlich mal digitaler Detox angesagt. Dazu gibt’s Schneider Helles Landbier als gesunde Portion Erdung und Symbol für die Rückbesinnung auf etwas mehr Beschaulichkeit.
Kein Zweifel: Die Schweiz ist ein Paradies für Fischer. Zwar haben wir gerade keine passenden Statistiken zur Hand oder Zeit, selbst welche zu fälschen. Doch vermutlich gibt es wenige Länder, die ein ähnlich grosses Angebot an Seen, Teichen, Flüssen und Bächen aufweisen. Die Angel auswerfen, versonnen übers Wasser blicken, den Gang der Welt im Herzen bewegen – dazu darf man sich auch mal ein Helles Landbier gönnen. Zumal man nicht vergessen sollte: Trotz der grossen Auswahl an Gewässern gibt es keine Garantie, mit einem stattlichen Fang nach Hause zu kommen. Insofern liegt der tiefere Sinn so manchen Angelausflugs am Ende in seiner philosophischen Natur.
Ohne mit Georg Schneider gesprochen zu haben, vermuten wir mal, dass Schneider’s Helles Landbier genau hierfür entwickelt wurde: den Besuch im Biergarten, idealerweise gepaart mit einem Wurstsalat oder ganz puristisch mit einer Butterbreze. Pro Tip: Falls es im Biergarten deines Vertrauens Schneider’s Helles Landbier noch gar nicht gibt, ist spätestens jetzt die Zeit gekommen, es mit Nachdruck einzufordern. Am besten eingeleitet mit einer höflich-bayerischen Verstärkung aus der Kategorie «Sacklzement, Kreizbirnbaam und Hollerstaun». Dann spürt dein Gegenüber sofort, dass du weisst, wovon du sprichst.
Falls du unsere Seite regelmässig besuchst, ist dir vermutlich aufgefallen: Beim letzten Punkt haben wir ein wenig geflunkert. Oder wie andere sagen würden: ganz frech gelogen. Natürlich haben wir mit Georg Schneider VI. gesprochen, sogar recht ausführlich. Hier kannst du nachlesen, was er über das Landbier, dessen Entstehung und ein Trinkgefäss namens «Willibecher» zu erzählen hatte.