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Mit Leidenschaft, ohne Kompromisse: Dieses Mindset begleitet die Braumeisterinnen und Braumeister von Valaisanne jeden Tag bei ihrer Arbeit. Wer je eines der Biere der ältesten Brauerei im Kanton Wallis getrunken hat, kann das nur bestätigen. Feinste Zutaten, Wasser aus der Quelle La Fille auf 1800 M.ü.M. und die typische Walliser Beharrlichkeit ergeben aussergewöhnliche Geschmackserlebnisse. Dies gilt schon für die ständig erhältlichen Sorten wie das Pale Ale oder das unfiltrierte Zwickelbier. Doch die Brasserie Valaisanne greift in regelmässigen Abständen noch ein wenig tiefer in die Trickkiste ihres Handwerks – mit ihren exklusiven Limited Editions.
Wir müssen dich gleich vorwarnen: Um ein paar dieser begehrten Flaschen in die Finger zu bekommen, braucht es eine gewisse Portion Glück. Schliesslich werden die Trouvaillen aus der hauseigenen Mikrobrauerei nie in grossen Mengen gefertigt. Vielmehr handelt es sich dabei um echte Liebhaberbiere, die einzig der Kreativität und Experimentierfreudigkeit des Valaisanne-Teams zu verdanken sind. Dieses legt grossen Wert auf die regionale Verwurzelung seiner Limited Editions.
Deswegen arbeitet man bei Valaisanne auch gerne mit Partnern aus dem Wallis zusammen. Für das 2021 kreierte Grape Ale beispielsweise holte man den Winzer Andy Varonier an Bord. Mit seinem umfangreichen Know-how ermöglichte er die Verbindung von Bier und Wein zu einem neuartigen Getränk, das man ohne zu übertreiben als einzigartig bezeichnen darf. Weitere Limited Editions der vergangenen Jahre:
Im 2022 darfst du dich auf zwei weitere aufsehenerregende Biere aus Sion freuen. Beim ersten von beiden, dem Juicy IPA, setzen die Walliser ganz auf Regionalität: Mit Schweizer Malz und Schweizer Hopfen erschaffen sie ein klassisches, kaltgehopftes New England IPA, auffallend trüb und mit einer herrlich festen Schaumkrone. Eine fruchtige Note im Geruch steht einem samtig-weichen Geschmack mit kräftiger Bittere gegenüber.
Die zweite Limited Edition, das Apricot Sour, findest du am komplett entgegengesetzten Ende der Geschmacksskala, könnte man sagen. Die Malzmischung wird hier mit Münchner Malz angereichert, das trotz seines Namens aus der Schweiz stammt. Es sorgt für eine etwas dunklere Farbe und intensiviert den Malzgeschmack. Damit bildet es den perfekt abgestimmten Kontrast zu den Zitrusnoten des verwendeten Amarillo-Hopfens und der überraschendsten Zutat: dem Püree aus Walliser Aprikosen. So entsteht ein prickelndes und ausgesprochen süffiges Frucht-Sauer-Ale, das perfekt zu einem Sommertag in den Schweizer Bergen passt.
Zwar haben wir weiter oben von zwei Limited Editions in diesem Jahr gesprochen. Aus vertraulichen Quellen wissen wir aber, dass sogar eine dritte nicht ausgeschlossen ist. Viel mehr war bisher nicht zu erfahren, was wir jedoch herausfinden konnten: Man spricht derzeit häufig «Röstaromen» in der Brauerei – jegliche Schlussfolgerungen daraus bleiben dir und deinem Sachverstand überlassen. Noch befindet sich dieses Bier aber in der Experimentierphase. Für die Crew bei Valaisanne bedeutet das, dass sie ihre Leidenschaft wieder einmal voll und ganz ausleben darf. Sie sind und bleiben umtriebig, die Walliserinnen und Walliser. Was uns immer wieder neuen Biergenuss beschert.