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Die St. James’s Gate Brewery in Dublin blickt auf eine Tradition zurück, die ihresgleichen sucht: Den Mietvertrag für das Gelände unterschrieb der Brauereigründer Arthur Guinness im Jahr 1759 – mit einer Laufzeit von unglaublichen 9000 Jahren, was zu einem beliebten Fact für jedes Pub Quiz und andere Trivia-Spiele geworden ist. In den vergangenen gut 250 Jahren ist der Name Guinness beinahe schon zum Synonym für «Stout» geworden, doch sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen, käme den umtriebigen Braumeister:innen in Dublin niemals in den Sinn. Ihr neuestes Meisterstück bedient ein immer häufiger geäussertes Bedürfnis: ein Bier zu geniessen, aber dabei auf den Konsum von Alkohol zu verzichten. «Die Lancierung von Guinness 0.0 unterstreicht unser langjähriges Engagement für Innovation, Experimentierfreude und Mut beim Brauen», so Gráinne Wafer, die globale Markenchefin bei Guinness.
Nach rund vier Jahren Entwicklungsarbeit ist man im Hause Guinness überzeugt, ein alkoholfreies Bier ohne den geringsten Kompromiss beim Geschmack erschaffen zu haben. Denn im Grunde wird hier ganz einfach Guinness gebraut, mit den gleichen Zutaten und auf die altbekannte Weise. Eine speziell entwickelte Filtermethode ermöglicht es, den Alkohol in einem nächsten Schritt besonders schonend wieder zu entziehen. Die charakteristischen Noten von Kaffee und Schokolade bleiben dank dieses Kunstgriffs erhalten, das Ergebnis ist 100% Guinness mit 0% Alkohol.
Aisling Ryan, Innovation Brewer bei Guinness, fasste es im Vorfeld des Markteintritts treffend zusammen: «Wir haben mit Guinness 0.0 ein Geschmackserlebnis geschaffen, das wir in der Welt der alkoholfreien Biere für einmalig halten. Wir können es nicht erwarten, dass die Leute es endlich selbst versuchen können!» Für deine erste Bestellung haben wir noch einen kleinen Tipp für dich: Als offizielle Sprachregelung hat sich mittlerweile «Guinness Zero» eingebürgert, vermutlich entstanden in den Pubs von Dublin.
Well well, da hat jemand aufmerksam gelesen. Ja, wir haben in der Einleitung Guinness als rubinrot bezeichnet. Aber Guinness trägt doch den Übernamen «The Black Stuff», magst du vielleicht einwenden. Völlig richtig. Wer dafür die Verantwortung trägt, können wir dir leider nicht sagen, und völlig aus der Luft gegriffen ist er ja nicht. Auf den ersten Blick, möchten wir hinzufügen, denn bei genauerem Hinsehen erkennt man den rötlichen Schimmer doch recht deutlich. Beispielsweise, wenn du dir die Zeit nimmst, dir den berühmten Guinness Surge mal genauer anzusehen:
In diesem Sinne: Slàinte!