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Die Geschichte von Tuborg beginnt 1880 in Hellerup nördlich dem Stadtzentrum von Kopenhagen. Philip W. Heyman braute dort das erste dänische Pilsner und füllte es in Flaschen mit einem unverwechselbaren grünen Etikett ab. In Windeseile wurde es im ganzen Land beliebt und ist heute einer der bekanntesten dänischen Exportartikel. Tuborg Green wird mit leicht geröstetem Malz gebraut, was ihm seinen milden, frischen Geschmack gibt. Florale und herbale Noten umschmeicheln die Nase bis zum lebhaften Abgang. Es passt hervorragend zur leichten Sommerküche, zu Salaten oder scharfen asiatischen Gerichten.
Die Geschichte von Tuborg beginnt 1880 in Hellerup nördlich dem Stadtzentrum von Kopenhagen. Philip W. Heyman braute dort das erste dänische Pilsner und füllte es in Flaschen mit einem unverwechselbaren grünen Etikett ab. In Windeseile wurde es im ganzen Land beliebt und ist heute einer der bekanntesten dänischen Exportartikel. Tuborg Green wird mit leicht geröstetem Malz gebraut, was ihm seinen milden, frischen Geschmack gibt. Florale und herbale Noten umschmeicheln die Nase bis zum lebhaften Abgang. Es passt hervorragend zur leichten Sommerküche, zu Salaten oder scharfen asiatischen Gerichten.
Die Marke Tuborg steht für höchste Qualität und das schon seit mehr als 125 Jahren. Seine Ursprünge hat das Bier Polsener Brauart in Dänemark, während es heute in über siebzig Ländern auf der Welt erhältlich ist, darunter auch Deutschland. Der Name Tuborg entspringt der Bezeichnung der ersten Braustätte in Hellerup, Kopenhagen. Das Anwesen war nach seinem Vorbesitzer "Thuesborg" benannt, zu deutsch "Thues Burg". Aus "Thuesborg" wurde im allgemeinen Sprachgebrauch sehr schnell Tuborg. Die frühe Erfolgsgeschichte des untergärigen hellen Bieres wird 1914 durch den Titel "offizieller Hoflieferant des dänischen Hofes" gekrönt – seit dem darf die Marke die dänische Krone und den Satz "By Appointment to the Royal Danish Court" auf dem Etikett führen.